Kreis unterstützt Impfbusangebot und Gemeinden


Ziel wird es sein, an jedem Termin die Kapazität der Impfbusse an das jeweilige Maximum heranzuführen und die Wartezeiten für den Bürger soweit als möglich zu verkürzen.

Jeder Termin wird künftig auf dem medizinischen Team des Busses, dem von der jeweiligen Gemeinde bereitgestellten organisatorischen und personellen Rahmen und einem rund 10-köpfigen Team der Kreisverwaltung aufbauen, sodass eine Verdopplung der Kapazitäten in greifbare Nähe rückt. „Wenn wie geplant alle Räder ineinandergreifen, können dem Bürger leistungsfähige und dezentrale Angebote im ganzen Kreis geboten werden.“ – hält Landrat Clemens Körner fest.

Den bisher identifizierten „Flaschenhälse“ bei der Dokumentation, Administration, Aufklärung und Impfung soll mit den jeweiligen Spezialisten aus Medizin und Verwaltung begegnet werden. Material und insbesondere IT des ehemaligen Landesimpfzentrums Rhein-Pfalz in Schifferstadt, sowie die gewonnenen Erfahrungen, kommen unmittelbar zum Einsatz. Die Erhöhung der Anzahl durchgeführter Impfungen ist das Ziel aller Maßnahmen. Parallel arbeitet das Impfkoordinations-Team des Kreises an der Schaffung von ergänzenden und dezentralen Angeboten, um die Kapazitäten weiter zu steigern.